Dr. Stefan Slovik
Dr. Stefan Slovik

Publikationen ▪ Pressearbeit

Schon seit vielen Jahren sind wir in der Fachpresse unter den größten Anbietern geführter Motorradreisen gelistet, denen Sie vertrauen dürfen. Ganz besonders gefreut hat uns die Aufnahme in die Liste des neutralen Motorradmagazins "Töff" aus der Schweiz, wo es 2007 nur "127 Motorradreiseveranstalter weltweit" geschafft haben, alle von "Töff" geforderten Kriterien für Professionalität und Seriösität wieder voll zu erfüllen. Schön, dass auch wir seither dazu gehören dürfen. Ich habe hier zur Lektüre auch einfach mal eine kleine Auswahl älterer Publikationen von uns oder über uns zusammen getragen ...

ADAC: 2013, www.adac.de/infotestrat

 

Easy Rider mit grauen Schläfen

 

"Wer täglich Motorrad fährt, fühlt sich jünger, lebt länger und verbessert seine Gedächtnisleistung sowie Konzentrationsfähigkeit."

 

Das sagt der britische Psychologieprofessor Ian Robertson, denn mentale Stimulation halte die Gehirnzellen fit. Robertson beruft sich dabei auf eine Studie mit 3000 Menschen im Alter zwischen 65 und 94 Jahren, die über mehrere Stunden anspruchsvolle Computer-spiele spielten. Das Training habe die Teilnehmer kognitiv zehn Jahre verjüngt, ist sich Robertson sicher. Motorradfahren habe seiner Meinung nach den gleichen Effekt ... und weiter unter den TIPPs empfiehlt der ADAC:

 

"Buchen Sie geführte Motorradtouren und der Urlaub wird entspannter"

MAINPOST: 2004, 22. April AUTO SPEZIAL

 

Die Lizenz zum Weiterüben ...

Motorrad-Fahrsicherheitstraining schärft die Selbsteinschätzung. Von STEFAN POMPETZKI

 

Würzburg "Krach" - die 1150er BMW- Enduro kippt auf die Seite, schlägt mit einem hässlichen Geräusch auf dem rauhen Asphalt auf. Der Bikerkollege unterschätzte beim Parken die Neigung seines Stellplatzes. Macht nichts. Beim Motorrad-Fahrsicher-heitstraining mit Dr. Stefan Slovik lernen die Teilnehmer auch das Aufheben einer schweren Maschine ...

 

Und Training ist unbedingt angesagt. 27 "motorisierte Zweiräder", wie es auf Polizeideutsch heißt, verunglückten tödlich im vergangenen Jahr allein in Unterfranken. Der überwiegende Teil waren vermutlich Biker mit schweren Motorrädern. Insgesamt krachte es 1170 mal auf den Straßen, meist außerorts. Rund ein Drittel der Motorradfahrer verletzte sich dabei schwer. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 starben 20 Biker auf der Straße.

 

Stefan ist der einzige aktive Motorradfahrlehrer mit Doktorhut der Naturwissenschaften und das merken die 16 Teilnehmer des Trainings. Immer wieder untermauert der 43jährige seine Erläuterungen mit physikalischen Formeln: Der Mann weiß, wovon er spricht. Aber keine Angst, es geht wenig akademisch zu beim Fahrsicherheitstraining. Theorie und Praxis wechseln, so wird es weder langweiilg, noch anstrengend. Aber Theorie muß sein. "Früher wurde anders geschult", weiß Fahrlehrer Stefan und betont darum, dass die Ballen auf die Rasten gehören und nicht der Mittelfuß. Warum? Analog den Händen fühlt der Mopedfahrer auch an den Fußspitzen sensibler. Und je intensiver der Kontakt zum Motorrad desto besser das Gefühl für die Straße.

 

Helm auf, Handschuhe an, rein in die Praxis: Balance halten. Langsames Fahren klappt bei den meisten Bikern gut, auch der schnelle Slalom gelingt meist flüssig. Nur der Chopper-Fahrer, (eine wunderschöne schwarze Moto Guzzi mit Trittbrettern), eiert etwas ungelenk um die rotweißen Hütchen. Stefan beweist mit einem Teleskopstab, dass das nicht an der Unfähigkeit des Fahrers liegt: Zusammengeschoben lässt sich der Stab auf dem Zeigefinger nur mit Mühe im Gleichgewicht halten - tiefer Schwerpunkt wie beim Chopper. In voller Größe balanciert der Sicherheits-trainer das Teil nahezu mühelos vor den Augen der Biker. Nicht blöd einen Pyhsiker als Trainer zu haben ...

 

Auch nicht blöd einen erfahrenen Biker als Trainer zu haben. Stefan organisiert Motorradreisen quer durch Europa und düst so mit seiner Kawasaki ZX 12 R rund 35.000 Kilometer im Jahr zusammen. Er kennt sich als Fahrlehrer aber auch in der heimischen Umgebung gut aus. Die Fahrt zum Mittagessen eignet sich hervorragend als Vorübung zum Kurventraining am Nachmittag. Und dann die hohe Kunst des Motorradfahrens. Die liegt paradoxerweise weniger im Fahren. Bremsen trainieren die meisten Motorradfahrer zu wenig. Drei Möglichkeiten gibt es einem plötzlichen Hindernis aus dem Weg zu gehen. Bremsen, Ausweichen und die koordinierte Kombination aus beidem. Während die meisten Motorradfahrer das Ausweichen gut beherrschen, die Übung macht bei 50 km / h sogar Spaß, zeigen sich beim reinen Bremsen erste Schwächen. Zu verhalten ziehen viele Biker am Hebel, wertvoller Bremsweg - und damit vielleicht das Leben - geht verloren.

 

"Das ist alles ganz falsch", sagt Stefan zu sich selbst, als es bei den Trainingsteilnehmern ans Bremsen, Aufhören zu Bremsen und anschließendes Ausweichen geht. Im Sinne des Wortes einen Bewegungsablauf "loslassen" zu können, erfordert hohe Konzentration vom Biker. Entsprechend chaotisch sieht's auf dem Übungsplatz aus. Munter fliegen die Kegel durch die Gegend, von flüssiger Bewegung keine Spur. Da ist bei Vielen Üben angesagt.

 

Ernste Minen. Stefan läßt auch die Sofortmaßnahmen am Unfallort nicht aus. Die Biker scheuen sich nicht zu lernen, wie sie einem Verletzten fachgerecht den Helm abnehmen und ihn weiter versorgen müssen. Aber ihre Ruhe sagt auch: Hoffentlich muss ich das nie im Ernstfall machen.

 

Unfälle sind schmerzhaft und Stefan macht das anschaulich: Ein Aufprall mit nur 70 Stundenkilometern auf ein stehendes Hindernis tut so weh wie ein Sturz aus dem 6. Stock eines Hochhauses ... Keiner der 16 Motorradfahrer verläßt am Abend als Meister den Übungsplatz. Aber alle fahren mit geschärfter Selbsteinschätzung nach Hause. Und dem Bewußtsein, dass der Führerschein nichts weiter ist, als die Lizenz zum Weiterüben.

 

Weitere Informationen zum Motorrad-Fahrsicherheitstraining: Motorradfahrlehrer Dr. Stefan Slovik, Würzburg, Tel. und Fax 0931-76109, email: info@global-adventure-tours.de

TV TOURING WÜRZBURG: 2004, 21. Juni, 18:00 Uhr

 

Fernsehinterview. Dr. Stefan Slovik über ältere Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr

MAINPOST: 2005, 26. März

 

Bremsen will gelernt sein. Mit Sicherheit fit in die Motorrad-Saison. Würzburg (STEVE)

 

Die Sonne scheint mehr und mehr, lässt Straßen trocknen und Bikerherzen höher schlagen. Zeit, den Staub vom Visier der Helme zu wischen und das Motorrad startklar zu machen. Und los geht's. Los geht's? Ganz ohne Training, ohne mentale und körperliche Einstimmung auf das Motorradfahren? Besser nicht. Ein Sicher-heitstraining vermittelt wieder ein Gefühl für die Maschine und eine gewisse Routine im Straßenverkehr. Und die kann lebensrettend sein. Trotz des relativ verregneten Sommers 2004 mussten 28 motorisierte Zweiradfahrer ihr Leben auf Unterfrankens Straßen lassen, wie sich die Polizeistatistiker ausdrücken. Daran war kaum allein das Wetter schuld. Grund genug also, sich zum Saisonbeginn mit der Sicherheit auf dem Bike zu beschäftigen. Stefan Slovik, seines Zeichens Doktor der Naturwissenschaften und Sportbiker mit Leib und Seele, vermittelt in seinen Motorrad-Trainings viele Grundlagen, die jeder Motorradfahrer individuell ausbauen und für sich üben kann. Die Kurse bietet der staatlich geprüfte Fahrlehrer in Zusammenarbeit mit der VHS-Würzburg an. Schräglage, Ideallinie, dynamische Radlastverlagerung, Begriffe die den meisten Motorradfahrern etwas sagen. Aber dass richtiges Bremsen viel wichtiger ist als Beschleunigen, das verdrängen viele Biker. Darum trainiert Slovik richtiges Ausweichen, schnellen und langsamen Slalom und natürlich auch Bremsen. All das untermauert er mit fundierter Theorie. Nicht knochentrocken, langweilig sondern mit Witz. Es ist schon anschaulich, wenn der Fahrlehrer nahezu in einem 45 Grad-Winkel an einen Baum gelehnt steht mit beiden Füßen in einem Stück Motorradreifen, das wirklich nicht wegrutscht. Besser kann die mögliche Schräglage auf einem Motorrad kaum demonstriert werden.


Das individuelle Weiterüben kann Slovik den Bikern natürlich nicht abnehmen. Wohl aber die erforderliche Sensibilität schärfen. Motorradfahren ist nach sportmedizinischen Untersuchungen mindestens so anstrengend wie Skifahren. Ständige Konzentration auf den Verkehr und das Einplanen möglicher Fehler anderer Verkehrsteilnehmer - das fordert den menschlichen Körper in jeder Hinsicht. Aber wenn es der Biker weiß, ist schon viel gewonnen. Derartig geschult können Motorradfahrer wesentlich souveräner in die neue Saison starten. Vielleicht sogar mit Dr. Stefan Slovik. Der schult nicht nur - er bietet seit acht Jahren auch europaweit professionell geführte Motorradtouren an. Und auf den Reisen in die Türkei, nach Italien, ins Elsass oder auch nur den Harz geht es gar nicht akademisch zu. Locker, interessant und mit genügend Fotostopps tourt der erfahrene Biker mit seiner Gruppe durch die schönsten Gegenden. Klar, dass Slovik bei der Routenplanung die Wünsche eines jeden Motoradfahrers großschreibt: Viele Kurven - wenig Verkehr.


Zu den nächsten Trainings treffen sich die Biker am 10., 17. und 24. April um 9 Uhr am Dallenberg-Parkplatz. Information: VHS Würzburg, Tel. 0931/35593-0 oder Global Adventure Tours, Dr. Stefan Slovik, Tel. 0931/12 544 Fax: 0931/76 109 oder unter www.gat-motorradreisen.de.

MAINPOST: 2005, 5. April, Rubrik "Fragwürdig"

 

Unterwegs mit dem Motorrad, Fahrsicherheitstraining. Das Gespräch führte ERNST JERG:

 

WÜRZBURG Die ersten warmen Tage locken Motorradfahrer ins Freie. Doch sind die Biker nach der langen Winterpause auch fit für die An- forderungen des Straßenverkehrs? "Nein", sagt Dr. Stefan Slovik, lizensierter Spezialtrainer Motorrad und Quad, der in Zusammenarbeit mit der Fahrschule Haas und der Volkshochschule Motorradfahrer-Trainings anbietet, so nächsten Sonntag, 10. April.

 

FRAGE: Warum sollten Motorradfahrer ein Fahrsicherheitstraining machen?

 

STEFAN SLOVIK: Da zitiere ich eine Pressemeldung: Ein Motorradfahrer kam bei Randersacker ums Leben, weil er so weit aus einer Kurve getragen wurde, dass er ein parkendes Auto rammte... Das ist ein vermeidbarer Unfall. Hätte er weniger Angst vor Schräglage gehabt, wäre er mit einer routinierten Fahrtechnik in die Kurve gefahren und hätte sein Leben wohl nicht verloren.

 

FRAGE: Und inwiefern hängen Fahrfehler auch mit der Winterpause zusammen?

 

STEFAN SLOVIK: Wir fahren kaum im Schnee. Die ganzen Automatismen und die Reaktionsbereitschaft ist da ein wenig versickert. Ein Crash-Kurs kann das wunderbar wieder aufwecken.

 

FRAGE: Wo setzen Sie bei der Ausbildung die Schwerpunkte?

 

STEFAN SLOVIK: Unser Programm geht weit über das Fahrschul-Niveau hinaus. Los geht es mit der Integration des Fahrers ins Motorrad, Blicktechnik, Selbstbild und Fremdbild, Kurvenfahren und verschiedene Stile. Es ist ein praktischer Kurs.

 

FRAGE: Was müssen Teilnehmer mitbringen?

 

STEFAN SLOVIK: Eine vollgetankte Maschine, Schutzkleidung, ihren Führerschein und viel Spaß am Fahren. Der Kurs ist ganztägig und kostet 30 Euro. Mittagspause machen wir im Grünen im Taubertal. Nachmittags machen wir Überlebensübungen, die über das normale Maß hinausgehen, wie beispielsweise Flucht ins Grüne über die Wiese.

 

Motorrad-Fahrsicherheitstrainings sind an den Sonntagen, 10. April, 17. April, 24. April, 5. Juni und 12. Juni. Beginn ist jeweils um 9 Uhr, Treffpunkt ist der Dallenbergparkplatz. Anmeldungen bei GAT Motorradreisen unter Tel. (0931) 76109.

TOURENFAHRER: 2006/2 Seite 109

 

Den Spaß entdecken. Global Adventure Tours bietet Motorradreisen in Europa, Afrika und Asien. Darüber hinaus sind Fahrsicherheitstrainings und Dia-Shows im Angebot. Das Jahresprogramm 2006 von Global Adventure Tours hat es in sich: Eine 25- tägige Türkeireise führt über 7000 Kilometer durch die schönsten Gegenden des Landes (ab 2780,- Euro). Marokko samt hohem Atlas kann man ab 3180,- Euro auf fast 5000 Kilometern in 26 unvergesslichen Tagen erleben. Die Teneriffa-Tour dauert neun Tage, ist 1120 Kilometer lang und ab 1960,- Euro zu buchen. Auf der Blumeninsel Madeira werden neun Tage mit 810 Kilometern geführter Touren für 1660,- Euro angeboten. Außerdem im Programm: Sardinien, Normandie, Mallorca, Andalusien, Elsass, Dolomiten, Böhmen, Bodensee, Ardennen, Tessin, Kroatien und die Provence sowie diverse Übersee-Ziele. Alle Infos zu Leistungen, Preisen und Terminen gibt es telefonisch unter 0931/76109 sowie unter der Internet-Adresse www.global-adventure-tours.de.

MAINPOST: 2007, 3. Mai, S. 27, Leserforum

 

Ist das wirklich verhältnismäßig? Zum Verhältnis von Motorradfahrern und Polizei in Würzburg


Sonntag, Dallenbergparkplatz. Eine größere Gruppe Motorradfahrer trifft sich, um unter Anleitung von Fahrlehrern an einem ganztägigen Sicherheitstraining teilzunehmen. Sie treffen sich hier freiwillig, um das in den Fahrschulen beim Führerschein gelernte Wissen zu erneuern, zu vertiefen und mit weiterführenden Übungen die eigene und die Sicherheit anderer im Straßenverkehr zu erhöhen. Für viele der Teilnehmer ist so ein Training ein alljährlich wiederkehrender Einstieg in die neue Motorradsaison. Die Biker wollen ihr Motorrad besser kennen lernen, um im Straßenverkehr mit größerer Sicherheit unterwegs zu sein. Sie werden dabei ihre Sinne schulen, um mögliche Gefährdungen frühzeitig zu erkennen. Sie werden das Gefühl für ihr Motorrad verbessern, um durch entsprechende Reaktionen eine Kollision zu vermeiden oder deren Folgen zu mildern. Sie frischen im Rahmen des Trainings auch ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auf, um bei einem Unfall die Zeit bis zum Eintreffen professioneller Hilfskräfte durch eine ausreichende Erstversorgung überbrücken zu können.

 

Sonntag, Dallenbergparkplatz. Alle Teilnehmer warten auf den Beginn des Trainings, als ein Streifenwagen der Polizei eintrifft und langsam an der Reihe der aufgestellten Motorräder vorbeifährt. Die Beamten drehen eine Schleife und bleiben vor einer Maschine stehen. Sie stellen fest, dass der Vorderreifen des entsprechenden Motorrades die Mindestprofiltiefe unterschritten hat, stellen dem Fahrer einen Strafzettel aus und verabreichen ihm drei Punkte in Flensburg. Die Polizisten haben den Ort der Kontrolle geschickt ausgewählt. Wo sonst können sie mit so wenig Aufwand - sitzend im Vorbeifahren - so viele Motorräder auf einmal kontrollieren. Liebe Polizisten aus Würzburg! Ist so eine Kontrollaktion wirklich verhältnismäßig? Alle teilnehmenden Motorradfahrer haben nach dem Training eine neue Sicht auf den Straßenverkehr erlangt. Sie sind umsichtiger auf Motorradreisen unterwegs, weil sie auf abgesperrtem Gelände gelernt und erfahren haben, wo ihre Grenzen der Fahrzeugbeherrschung sowie die Grenzen der Fahrphysik sind.

 

Holger Müller, 97267 Himmelstadt

MAINPOST:  2008, 28. Feb., S. 26

 

Fahrsicherheitstrainings für Motorradfahrer: Zum Auftakt der Motorradsaison bieten engagierte unterfränkische Fahrlehrer wieder in Würzburg ganztägige und professionelle Sicherheits- und Perfektionstrainings für Führerscheinneulinge, Wiedereinsteiger und Profis an. Sicherheitstrainings (Sonntage, 5 - 8 Motorräder pro Gruppe, mehrere Gruppen, geeignet für alle): 16. März - 30. März - 6. April - 13. April - 20. April Perfektionstrainings (Samstage, nur 3 - 4 Motorräder pro Kurstag, geeignet für sehr gute Fahrer): 29. März - 5. April - 12. April - 19. April Die Trainings sowie Motorradreisen werden angeboten von Dr. Stefan Slovik, Tel. (0931) 76109, info@global-adventure-tours.de

MOTORTALK: 2008, 30. Okt.

 

Lebensgefahr bei falschem Kurventraining von Dr. Stefan Slovik - dort auch kontroverse Diskussionen zum Thema und zu meiner Person :-))

TOURENFAHRER: 2009/1 S. 109

 

Europa ganz weit draußen: Ein Motorradreisen Ziel für Individualisten, für Romantiker, für Natur- und Kulturliebhaber: die grüne Insel Irland. Die keltische Insel besitzt heute noch Reste der alten gälischen Sprache und lebendige Spuren aus der heidnischen Zeit. Druiden- und Heldensagen sowie geheimnisvolle Megalithgräber und uralte Ruinen zeugen von vergangenen Welten. Die Bewohner der "grünen Insel" dagegen sind nicht von gestern und begrüßen Motorradfahrer aufs Herzlichste. Stefan Slovik von Global Adventure Tours weiß dies zu schätzen und kennt die stilvollsten Unterkünfte und sehenswerte Geheimtipps. Obwohl man es der Insel vielleicht nicht zutraut, herrscht hier dank des Golfstroms ein mildes Klima. Subtropische Gärten, saftige Wiesen und rot blühende Fuchsienhecken am Wegesrand vermitteln dem Motorradfahrer ein beinahe mediterranes Flair. Die Irland-Reisen sind für zwei oder drei Wochen buchbar. Die Gruppen starten gemeinsam von Deutschland aus zur Fähre nach Calais. Infos gibt's bei Global Adventure Tours, Tel. 0931/76109.

"Benutze das Gesagte oder suche etwas besseres als dies"

 

                                                                Isokrates (436 - 338 v. Chr.)

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